Meisenknödel stellen für viele Vogelarten ein beliebtes Futter dar. Wie sich Meisenknödel aufhängen lassen und was es dabei zu beachten gilt, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Meisenknödel stellen für viele Vogelarten ein beliebtes Futter dar. Wie sich Meisenknödel aufhängen lassen und was es dabei zu beachten gilt, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Fledermäuse im Garten sind für jeden Hobbygärtner wertvoll. Schließlich helfen sie dabei, den eigenen Garten ganz ohne Chemie schädlingsfrei zu halten. Weiterlesen
Wildbienen-Nisthilfen zu bauen macht Spaß und stellt verschiedenen Wildbienenarten wertvolle Nistmöglichkeiten zur Verfügung. Doch leider gibt es hierbei jede Menge Fehlerquellen. Fünf davon schauen wir uns heute einmal an. Weiterlesen
Viele Vögel haben heutzutage Probleme, Nistplätze zu finden. Natürliche Nistphöhlen wie in Alt-/Totholz sind vielerorts rar geworden und bei Gebäudesanierungen werden vorher vorhandene Öffnungen und Nischen oftmals geschlossen, ohne Ausweichmöglichkeiten für Gebäudebrüter zu schaffen. Du kannst jedoch im Garten Nistkästen aufhängen und Vögeln so bei der Nistplatzsuche helfen. Weiterlesen
Mit der richtigen Gartengestaltung ist es gar nicht so schwer, Eichhörnchen im Garten als regelmäßige Gäste begrüßen zu können. Schließlich merken die kleinen Racker schnell, in welchem Garten sich ein Besuch für sie lohnt. Weiterlesen
Viele Naturgarten-Besitzer lieben Vögel und wünschen sich mehr davon in ihrem Garten. In diesem Artikel findest du 10 Tipps, mit denen du deinen Garten vogelfreundlicher machen und Gartenvögel anlocken kannst.
Vögel wie zum Beispiel die Amsel lieben es, herumliegendes Laub auf der Suche nach Insekten zu durchforsten. Zudem bietet Herbstlaub noch weiteren Nutzen. Lass daher im Herbst heruntergefallenes Laub (zumindest an einigen Stellen) liegen oder reche es unter Hecken und Gebüsche. Dort stört es dich weniger und die Vögel können es dennoch durchsuchen.
Eine Wildblumenwiese lockt zum einen Insekten an und bietet damit indirekt Nahrung für Vögel. Zum anderen wird sie von einigen Vogelarten auf der Suche nach Samen auch gerne selbst direkt besucht. Leg daher eine Wildblumenwiese an oder erlaube einer kleinen Wiesenecke im Garten, sich selbst zu entfalten, indem du den Rasenmäher dort verbannst und die Düngung einstellst.
Lege eine Hecke aus Sträuchern für Vögel an, um deinen gefiederten Freunden sowohl Nahrung als auch Nist- und Rückzugsmöglichkeiten zu bieten.
Reisighaufen sind beliebt. Nicht nur, weil sich dort aus Vogelsicht allerlei verzehrbare Leckereien herumtreiben, sondern auch deshalb, weil Reisighaufen Vögeln wie Zaunkönig, Rotkehlchen oder Heckenbraunelle hervorragende Rückzugs- und Nistmöglichkeiten bieten. Zudem ist ein Reisighaufen schnell angelegt und erspart dir die zeitraubende Entsorgung von Schnittgut.
Vögel nutzen durch Kletterpflanzen begrünte Wände gerne, um dort zu schlafen, zu nisten oder nach Nahrung zu suchen. Für eine solche Begrünung muss übrigens nicht immer die Hauswand herhalten. Gartenhäuser, Mauern, Carports, Pergolen oder Baumstümpfe eignen sich ebenso. Je nach tragender Struktur, Untergrund und ausgewählter Kletterpflanze gibt es in Bezug auf Tragfähigkeit und mögliche Schäden/Gefahren jedoch einige Punkte zu beachten. Hol daher vor einer Begrünung in jedem Fall fachmännischen Rat ein.
Einigen Vogelarten kannst du durch das Aufhängen von Nistkästen Brutmöglichkeiten bieten. Denke beim Erwerb neuer Nisthilfen wenn möglich auch an die etwas selteneren Nisthilfen wie solche für Baumläufer, Mauersegler & Co. Stelle hierbei allerdings zuvor sicher, dass sich die ins Visier genommene Vogelart auch tatsächlich bei dir in der Gegend aufhält, um dir teure Fehlkäufe zu ersparen. Dafür eignen sich sowohl eigene Beobachtungen als auch der Kontakt zu den hiesigen Naturschutzverbänden vor Ort.
Vögel brauchen Wasser. Zum einen zur Deckung ihres Flüssigkeitsbedarfs und zum anderen für die Gefiederpflege. Eine Vogeltränke beziehungsweise ein Vogelbad wird von den Vögeln gerne angenommen. Stelle deine Vogeltränke nicht in unmittelbarer Nähe zu Büschen oder Hecken auf, damit badende Vögel nicht von Katzen aus dem Gebüsch heraus überrascht werden. Ein schützendes Gebüsch oder eine Hecke in angemessener Entfernung ist jedoch positiv, damit die Vögel bei einem Katzen- oder Sperberangriff dort schnell Schutz suchen können.
Auch eine erhöhte Position des Vogelbades beispielsweise auf einem Stab oder Pfahl ist empfehlenswert. So haben die Vögel einen besseren Überblick und können sich bei einem Angriff schneller in Sicherheit bringen. Denke in diesem Fall daran, die Vogeltränke gut zu befestigen, damit sie auch bei an- und abfliegenden Vögeln sowie springenden Eichhörnchen sicher stehen bleibt.
Achte zudem unbedingt auf ausreichende Hygiene. Tägliche Reinigung und Wasserwechsel sind gerade im Sommer unerlässlich, um Erkrankungen der Vögel wie beispielsweise Trichomonaden zu vermeiden.
Bei der Auswahl der Vogeltränke empfiehlt es sich, auf eine raue Oberfläche und flache Wände zu achten. So haben die Vögel einen besseren Stand und außerdem bietest du damit Bienen, die an einer Vogeltränke ebenfalls gerne Wasser aufnehmen, einen größeren Schutz vor dem Ertrinken.
Wenn es darum geht, ob bzw. wann Vögel gefüttert werden sollen, dann streiten sich die Geister. Von der (mittlerweile eher selteneren) Empfehlung, Vögel überhaupt nicht zu füttern, bis hin zu einer empfohlenen Ganzjahresfütterung findest du die ganze Bandbreite an Meinungen. Eines jedoch ist sicher: Eine Futterstelle spricht sich in Vogelkreisen schnell herum. Wenn du in deinem Garten eine Futterstelle anlegst, dann verwende Futterspender anstatt Futterhäusern, damit das Futter nicht durch Kot verschmutzt wird. Zudem sollten die Futterspender vor Regen und Schnee geschützt hängen und regelmäßig gereinigt werden. Achte ebenso wie bei der Vogeltränke auf einen sicheren Futterplatz.
Wenn du Spatzen eine Freude machen willst, dann kommst du um eine Sandbadestelle nicht herum. Spatzen lieben Sand! Die Sandbadestelle sollte sich an einem sonnigen Platz befinden, der idealerweise auch noch vor Regen geschützt liegt. Auch eine Sandbadestelle muss den Vögeln ein sicheres „Badevergnügen“ ermöglichen. Hierfür ist ein ausreichender Abstand zu Büschen und Sträuchern einzuhalten. Zudem sollte die Sandbadestelle übersichtlich sein, damit Vögel mögliche Feinde schnell wahrnehmen können.
Mach den Vögeln (und dir selbst) eine Freude, indem du auf Pestizide verzichtest. Viele Vögel sind Insektenfresser und durch den Einsatz von Pestiziden nimmst du Vögeln die Nahrungsgrundlage.
Wenn du noch nicht weißt, wie vogelfreundlich dein Garten eigentlich ist, dann kannst du hier deine Checkliste für den vogelfreundlichen Garten kostenlos anfordern. Zudem erhältst du wertvolle Naturgarten-Tipps und bleibst in Bezug auf Neues auf dem Laufenden.
Krokusse pflanzen gehört zum Herbst wie fallende Blätter und geröstete Kastanien, denn Herbstzeit ist Blumenzwiebelzeit. Was geht schließlich über eine prächtige Krokuswiese, die bereits früh im Jahr zahlreiche Bienen und Hummeln anlockt und den lang ersehnten Frühling endlich einleitet? Weiterlesen
Wer seinen Garten in einen Naturgarten verwandeln will, wird sich früher oder später auch mit dem Thema „Sträucher für Vögel“ beschäftigen. Neben Nahrung bieten solche Sträucher vielen Vögeln Schutz und darüber hinaus auch Nistmöglichkeiten. Zudem beschränkt sich der positive Nutzen nicht nur auf Gartenvögel, auch viele andere Tierarten profitieren von geeigneten Sträuchern im Garten. Weiterlesen
Der Herbst ist neben dem Frühjahr die zweite Jahreszeit, die viele Gärtner für ein Großreinemachen im eigenen Garten nutzen. Doch was auf das menschliche Auge befriedigend wirkt, erschwert so einigen Tieren in deinem Garten das Überleben im Winter. Weiterlesen
Im vorerst letzten Teil dieser Artikelserie werden wir uns die Wirkung von Lichtquellen im Garten näher anschauen und mögliche Gefahren erläutern. Weiterlesen
Im letzten Artikel dieser Artikelserie hatten wir uns unter anderem mit den Gefahren von Lichtschächten und Schornsteinen beschäftigt. Im heutigen Teil dieser Serie möchte ich auf die Gefahren hinweisen, die durch das Anbringen von Netzen und ähnlichen Vorrichtungen entstehen. Weiterlesen
Im heutigen Artikel dieser Serie geht es um Gefahren, die Tieren meist in direkter Umgebung des Hauses zum Verhängnis werden können. Die gute Nachricht ist: Viele dieser Gefahren lassen sich mit den richtigen Maßnahmen vermeiden. Weiterlesen
Nachdem du im letzten Artikel dieser Serie einen Blick auf die Gefahren durch offene Wasserstellen werfen und ein paar Ideen sammeln konntest, wie du diese Gefahren reduzierst, beschäftigen wir uns nun mit der bekannten Gefahr in Form von Spiegelungen, die von Fensterscheiben verursacht werden. Weiterlesen
Wie du im ersten Teil dieser Artikelserie bereits gelesen hast, gibt es im und um den Garten verschiedene Gefahren für Tiere. Lies in diesem Artikel, inwiefern offene Wasserstellen eine Gefahr darstellen und wie du diese so gut es geht entschärfen kannst.
In dieser kleinen Artikelserie werde ich dir 5 tödliche Gefahren für Tiere im Garten vorstellen und sofern möglich Tipps geben, wie du diese Gefahren beseitigst oder zumindest reduzieren kannst. Finde hier zunächst eine Übersicht einiger der häufigsten Gefahren. Weiterlesen
Selbst wenn du Wert auf heimische Pflanzen, Nistmöglichkeiten und verschiedene Lebensräume legst, wird dein Naturgarten bestenfalls mittelmäßig bleiben, wenn du mit Pestiziden gegen so genannte Schädlinge vorgehst und deine Pflanzen regelmäßig mit synthetischem Dünger versorgst. Aus Respekt für Biene, Hummel und Co. solltest du nicht zuletzt aufgrund des immensen Bienensterbens auf den Einsatz jeglicher Pestizide verzichten. Weiterlesen
Neben der Auswahl der Pflanzen, dem vorhandenen Nahrungsangebot und verfügbaren Nistmöglichkeiten spielt das Bedürfnis nach Schutz und Rückzug für alle Tiere eine große Rolle wenn es um die Frage geht, wo sie sich niederlassen. Selbst vermeintlich kleine Rückzugsorte wie dieser Stapel aus Anzündholz in der Abbildung links sind bei vielen Tieren sehr beliebt und können in der Not den Unterschied ausmachen. Weiterlesen
Neben den Punkten Nahrungsangebot und Schutz/Rückzug spielen natürlich auch vorhandene Nistmöglichkeiten eine große Rolle, wenn es darum geht, Tiere in unseren Garten zu locken. Wenn wir von Nistmöglichkeiten sprechen, geht es im Übrigen nicht ausnahmslos um gekaufte oder selbst gebaute Nistkästen, weil nicht alle Tiere eben solche nutzen. Einige Gartenvögel nisten bevorzugt in Gehölzen, so dass du dies bei der Auswahl der Pflanzen berücksichtigen solltest.Zudem bietet zum Beispiel ein Reisighaufen Vögeln wie Rotkehlchen und Zaunkönig hervorragende Nistplätze.
Eine weitere wichtige Komponente eines harmonischen Naturgartens besteht in der Ausgestaltung verschiedener Lebensräume. Sei es, um dadurch die Bedürfnisse verschiedener Tierarten zu decken oder weil so manche Tierart in verschiedenen Phasen ihres Lebens auch unterschiedliche Lebensräume benötigt. Weiterlesen
Blüten der Schlehe
Ein ausreichendes Nahrungsangebot ist lebensnotwendig. Aus diesem Grund genießt dieser Punkt natürlich auch bei Tieren im Garten allerhöchste Priorität. Wer demzufolge Tiere in seinen Garten locken möchte, der muss dafür sorgen, dass diese dort auch genug Nahrung finden werden. Weiterlesen
Eines der wichtigsten Kriterien dafür, ob und wie viele Tiere den neu geschaffenen Naturgarten aufsuchen, liegt in der Auswahl der Pflanzen. Wann immer möglich solltest du dabei heimische Pflanzen berücksichtigen, denn diese ernähren im Vergleich zu den oftmals beliebteren Exoten ein Vielfaches an Tieren.
Es gibt allerdings auch ein paar nicht heimische Pflanzen, die von der Tierwelt sehr gut angenommen werden und die beispielsweise dann blühen, wenn ansonsten nur noch wenig blüht, so beispielsweise der Bienenbaum. Daher sollten trotz allem Fokus auf heimische Pflanzen nicht alle Exoten kategorisch ausgeschlossen werden. Weiterlesen