Die Sumpfmeise wird häufig mit der Weidenmeise verwechselt und lässt sich von dieser am besten durch den Gesang unterscheiden. Im Vergleich zur Weidenmeise zeigt sie sich jedoch häufiger in Gärten, sofern diese sich in Waldnähe befinden. Die Sumpfmeise legt ihr Nest in vorhandenen Baum- und Spechthöhlen, ausgefaulten Astlöchern aber auch bodennah zwischen Wurzeln von Laubbäumen an. Ab April bis Mai legt sie 6-10 weißliche Eier mit rötlichen Tupfen, die sie 13-17 Tage bebrütet. Die Jungen bleiben rund 16-21 Tage im Nest [3]. Die Sumpfmeise lässt sich von der ihr zum Verwechseln ähnlich sehenden Weidenmeise durch ihre glänzend schwarze Kopfkappe (Weidenmeise: mattschwarz) sowie ihren Gesang unterscheiden. Die Sumpfmeise verwendet für den Bau ihres Nestes niemals Laub, Bast, Rinde, Nadeln oder Flechten [5]. Insektenregulierung Höhlenbrüter Nisthöhle mit Fluchlochweite 27 mm (drei runde Einfluglöcher) und Nisthöhle mit Fluglochweite 3 x 4,5cm (ein ovales Einflugloch) [5]. Zypressenschlafmoos, Rehhaare, helle Tierwolle vor allem vom Hasen aber auch vom Fuchs, ab und an weiche Federn von Waldohreule und Eichelhäher [5]. Futterstelle mit Sonnenblumen- und Hanfkörnern [2]. Pestizide / /Sumpfmeise Steckbrief
Lebensweise/Fortpflanzung:
Besonderheiten:
Interessantes:
Nutzen für den Naturgarten:
Brutart:
Passende Nistkastenart
Nistmaterial:
Das hilft der Sumpfmeise:
Das schadet der Sumpfmeise:
Auszeichnungen:
Anmerkungen:
Literaturhinweise
Sumpfmeise
