Der Gimpel ist durch sein farbenfrohes Gefieder ein auffälliger Gartenbesucher, der meist paarweise auftritt und sich Menschen gegenüber relativ zutraulich zeigen kann. Er ist vielen Menschen auch als Dompfaff bekannt. Der Gimpel baut sein Nest im dichten Gebüsch und in jungen Nadelbäumen. Ab April/Mai legt er dort 4-6 hellblaue Eier mit schwarzen, braunen und violetten Punkten und Flecken. Die Eier werden 12-14 Tage bebrütet. Die Jungen bleiben 14-18 Tage im Nest [3]. Der Gimpel scheint auf die Ausbreitung von Nadelbaumarten und von stickstoffliebenden Hochstauden an Waldrändern mit einer Bestandszunahme zu reagieren [6]. Der Gimpel ist auch unter dem Namen Dompfaff bekannt. Insektenregulierung (nur zur Brutzeit) Schneeball im Garten (Beeren!) [2], Unkraut-Ecke mit Löwenzahn, Futterstelle mit Sämereien. Esche, Birke, Ampfer, Nessel und Brombeere (Samen!) [4], Verblühte Pflanzen im Winter stehen lassen und erst im Frühjahr zurückschneiden. Pestizide / /Gimpel Steckbrief
Lebensweise/Fortpflanzung:
Besonderheiten:
Interessantes:
Nutzen für den Naturgarten:
Das hilft dem Gimpel:
Das schadet dem Gimpel:
Auszeichnungen:
Anmerkungen:
Literaturhinweise
Gimpel
