Der Zilpzalp ist ein zierlicher Vogel, der leicht mit dem Fitis verwechselt werden kann. Das Nest des Zilpzapls besteht aus einer hohlen Nestkugel aus Gras und Blättern, welches am Boden oder bodennah angelegt wird. ((Vgl. BURTON (2004, 2008, 2013), S. 177.)) Ab Ende April/Anfang Mai werden 4-6 weiße Eier mit feiner gelblicher oder bräunlicher Punktierung gelegt. ((Vgl. BEZZEL (1996), S. 434.)) Sie werden 13-15 Tage bebrütet und die Jungen im Anschluss daran im Nest circa weitere 13-15 Tage gefüttert. ((Vgl. BEZZEL (1996), S. 434.)) Charakteristisch für den Zilpzalp sind Zuckbewegungen von Schwanz und Flügeln in kurzen Abständen. ((Vgl. BERTHOLD/MOHR (2006), S. 66.)) Zilpzalp und Fitis sind so genannte Zwillingsarten. Wie der Name vermittelt, sehen die beiden Arten sich zum Verwechseln ähnlich und sind am ehesten durch ihren Gesang zu unterscheiden. ((Vgl. BEZZEL (1996), S. 434.)) Insektenfresser Große Sträucher und verwilderte Ecken, ((Vgl. BURTON (2004, 2008, 2013), S. 177.)) Verzicht auf Biozide. Einsatz von Bioziden / /Zilpzalp Steckbrief
Lebensweise/Fortpflanzung:
Besonderheiten:
Interessantes:
Nutzen für den Naturgarten:
Das hilft dem Zilpzalp:
Im Zuge der Klimaerwärmung ist mit dem Zilpzalp auch als Futterstellenbesucher vermehrt zu rechnen. Da er selber kaum Fettfutter von Meisenknödeln loshacken kann, nimmt er kleine Partikel auf, die am Boden oder im Geäst liegen sowie Weichfutter im Futterhausbereich. ((Vgl. BERTHOLD/MOHR (2006), S. 66.))Das schadet dem Zilpzalp:
Auszeichnungen:
Anmerkungen:
Literaturhinweise