Die Mönchsgrasmücke lässt sich von anderen Grasmückenarten an ihrer typischen Kopfkappe unterscheiden. Die Mönchsgrasmücke ist in der Wahl ihrer Neststandorte relativ vielseitig. Ihr Napfnest baut sie in Büsche, meist niedriger als 1 Meter über dem Boden. ((Vgl. BEZZEL (1996), S. 430.)) Dort legt sie von April bis Juni 4-8 gelbliche Eier mit braunen Flecken, die die Eltern 10-16 Tage bebrüten. ((Vgl. BURTON (2004, 2008, 2013), S. 174.)) Nach 10-14 Tagen sind die Jungen flügge. ((Vgl. BURTON (2004, 2008, 2013), S. 174.)) Das Männchen beginnt mit dem Bau mehrerer Nester (sogenannte „Spielnester“) ((Vgl. BEZZEL (1996), S. 430.)), von denen das Weibchen sich eines aussucht und dieses dann fertig baut. ((Vgl. BURTON (2004, 2008, 2013), S. 175.)) Die Mönchsgrasmücke bezieht ihren Namen von ihrer schwarzen Kopfplatte, die einer „Mönchskappe“ ähnelt. ((Vgl. STICHMANN (2005), S. 76/1.)) Insektenfresser Dichtes Gebüsch zum Nisten und hohe Bäume für die Nahrungssuche und als Singposten. ((Vgl. BURTON (2004, 2008, 2013), S. 175.)) Fettfutterspender, die bei Spätwintereinbrüchen im Garten in Hecken und Büsche oder im Park in kleine Baumgruppen gehängt werden; relativ frei stehende Futterhäuser werden nur zögerlich besucht; falls die Mönchsgrasmücke Futterhäuser aufsucht, so nimmt sie dort Haferflocken, Weichfutter und kleine Sämereien auf. ((Vgl. BRTHOLD/MOHR (2006), S. 66.)) Fehlendes dichtes Gebüsch, Pestizide / /Mönchsgrasmücke Steckbrief
Lebensweise:
Besonderheiten:
Interessantes:
Nutzen für den Naturgarten:
Das hilft der Mönchsgrasmücke:
Das schadet der Mönchsgrasmücke:
Auszeichnungen:
Anmerkungen:
Literaturhinweise