Die Hohltaube ähnelt sowohl in Größe als auch Färbung der Haustaube und wird daher leicht mit ihr verwechselt. Die Holhtaube brütet in Baumhöhlen, aber auch Nistkästen. Von April bis August werden 2 weiße Eier gelegt, die 16-18 Tage bebrütet werden. Die Jungen bleiben 20-30 Tage im Nest. Es finden mehrere Jahresbruten statt [2]. Die Hohltaube wird in der Nähe von Ortschaften leicht mit wildfarbigen Haus- und Straßentauben verwechselt [2]. Die Hohltaube brütet besonders gerne in Höhlen, die vom Schwarzspecht gezimmert wurden [4]. / Nisthöhlen. Indirekt: Unterstützung beim Bau/Erhalt von sogenannten Taubentürmen. Hier werden Tauben versorgt und eine Dezimierung des Taubenbestandes in Städten durch Ersetzen von gelegten Eiern mittels Kunsteiern erreicht. Auch wenn die Hohltaube keine Haustaube ist, so erscheint sie doch mitunter an Futterplätzen in Ortschaften und wird leicht mit der Haus- beziehungsweise Straßentaube verwechselt. Daher kann auch die Hohltaube von Maßnahmen betroffen sein, die zur Bestandsdezimierung/Vergrämung eingesetzt werden. Zweifelhafte Vergrämungsmaßnahmen / /Hohltaube Steckbrief
Lebensweise/Fortpflanzung:
Besonderheiten:
Interessantes:
Nutzen für den Naturgarten:
Das hilft der Hohltaube:
Das schadet der Hohltaube:
Auszeichnungen:
Anmerkungen:
Literaturhinweise