Die Gebirgsstelze ist sehr stark ans Wasser gebunden und bevorzugt insbesondere schnell fließende, naturnahe Gewässer. Die Gebirgsstelze legt ihr Nest in Uferböschungen, Felsspalten, am Ufer und Baumwurzeln, aber auch an Brücken etc. an. Ab April (mitunter ab Ende März) legt sie 4-6 blaue bis rahmfarbene Eier mit schwach rotbraunen Flecken, die sie 12-14 Tage bebrütet. Die Jungen werden rund 11-14 Tage im Nest gefüttert, sind aber erst ein paar Tage später voll flugfähig. ((Vgl. BEZZEL (1996), S.376.)) Der Gang ähnelt dem der Bachstelze (mit wippendem Schwanz), der Flug ist wellenförmig. Die Gebirgsstelze ist fast nie in größeren Trupps unterwegs. ((Vgl. BEZZEL (1996), S. 376.)) Die Gebirgsstelze besitzt von allen Stelzenarten den längsten Schwanz. ((BERTHOLD/MOHR (2006), S. 67.)) / Erhalt ihres bevorzugten Lebensraumes. Im Ortsbereich stellt sich die Gebirgsstelze hin und wieder an Futterstellen ein und kann dort Weichfutter aufnehmen. ((Vgl. BERTHOLD/MOHR (2006), S.67.)) Lebensraumverlust, Biozide / /Gebirgsstelze Steckbrief
Lebensweise/Fortpflanzung:
Besonderheiten:
Interessantes:
Nutzen für den Naturgarten:
Das hilft der Gebirgsstelze:
Das schadet der Gebirgsstelze:
Auszeichnungen:
Persönliche Anmerkungen:
Literaturhinweise